
Nachhaltigkeitsstrategie:
Jung von Matt macht DKB zu Geldverbesserern
Heile Welt mit Windrädern, spielenden Kindern und Luftballons: Die DKB malt in bunten Farben, welche Projekte sie mit dem Geld ihrer Kunden finanziert. Ihre Nachhaltigkeitsstrategie kommuniziert sie nun mit einer Kampagne.
Alles andere als Greenwashing: Die Deutsche Kreditbank (DKB) versucht bereits seit Jahren, nachhaltig zu wirtschaften und mit den ausgereichten Krediten sinnvolle Projekte zu unterstützen. 1996 hat die DKB erstmals ein Windrad finanziert, gefolgt von der ersten Biogasanlage 1998 und der ersten Kita 2002. Bis heute hat die DKB den Bau von 1.050 Kitas und Schulen unterstützt und bezeichnet sich selbst als größten Kreditgeber für erneuerbare Energien in Deutschland.
Kein Wunder, dass sich die DKB als #geldverbesserer versteht und das auch in der aktuellen Kampagne betont. Strategie, Konzeption und Umsetzung der Kommunikation kommen von der Stamm-Agentur Jung von Matt/Neckar. Als Formate wählten die Kreativen TV-Spots, Online-Pre-Rolls und Bumper Ads, aber auch regionale Out-Of-Home-Plakate in 14 deutschen Großstädten sind im Mediamix enthalten.
Das sind zwei der Spots:
84 Prozent der Bilanzsumme vergibt die DKB nach eigenen Angaben als Kredite in Deutschland - und das vorrangig für grüne und soziale Finanzierungsprojekte. "Nachhaltigkeit liegt in unserer DNA. Seit mehr als 20 Jahren finanzieren wir das, was Menschen zum Leben brauchen: Wohnraum, Schulen und Kitas, Krankenhäuser, Lebensmittel, ÖPNV, Wasser und Energie. Der #geldverbesserer ist aber auch ein klares Marken-Statement der DKB in Richtung Zukunft. Das Thema Nachhaltigkeit ist und wird ein wesentlicher strategischer Baustein unserer Unternehmensstrategie sein und damit auch ein klares Bekenntnis zu einer nachhaltigen Unternehmensführung und Produktgestaltung," sagt Stefan Unterlandstättner, Vorstandsvorsitzender der DKB.
"Gemeinsam mit den KollegINNen von Netzeffekt haben wir alle Markenaktivitäten entlang eines Funnels eng mit den Vertriebsaktivitäten verknüpft, denn schließlich möchten wir die Positionierung wachküssen und gleichzeitig möglichst viele neue #geldverbesserer für die DKB gewinnen", so JvM-Geschäftsführer Daniel Adolph. "Neben der eigenen Markenschärfung, möchten wir als DKB mehr Bewusstsein für das Thema Nachhaltigkeit im Finanzmarkt schaffen und vermitteln, dass Banken zu globalen Klimazielen sowie den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen durch Finanzierungsprojekte maßgeblich beitragen können", erläutert Marketingleiterin Jane de Vries. In ihrem Team betreuen Simone Pfeil und Marcel Schwarzkopf als Projektleitung die Kampagne.
Als Filmproduktion war Markenfilm Berlin beteiligt, die Regie lag bei Benjamin Brettschneider.