Für digitale Vorreiter:
SZ und Google vergeben erstmals "Aufbruch-Award"
Veränderungen leben von Vorbildern. Deswegen sucht der "Aufbruch-Award" inspirierende Persönlichkeiten, die wegweisend für Wirtschaft, Bildung oder Gesellschaft sind. Eine Jury wählt die Sieger aus.
Google Deutschland und die Süddeutsche Zeitung (SZ) haben sich zusammengetan, um gemeinsam den "Aufbruch-Award" zu vergeben. Eine Jury entscheidet, wer ausgezeichnet wird. Gesucht sind inspirierende Persönlichkeiten, die sich durch ihr Wirken und Projekte mit Vorbildcharakter für die digitale Transformation in Deutschland stark machen - und zwar in den drei Kategorien Wirtschaft, Bildung und Gesellschaft.
Beide Unternehmen wollen mit dem Preis der digitalen Vielfalt im Jahr 2020 ein Gesicht geben und Menschen in den Mittelpunkt rücken, die mit ihren Ideen Pionierarbeit in Sachen Digitalisierung leisten. Der "Aufbruch-Award" wird im Vorfeld des SZ-Wirtschaftsgipfels am 15. November erstmals vergeben.
Wie sich die unabhängige Jury zusammensetzt, ist noch nicht bekannt. Weitere Details wollen Google und die Süddeutsche Zeitung demnächst bekanntgeben.
"Die Unterstützung der Digitalisierung in Deutschland gehört seit fast 20 Jahren zum Markenkern unseres Unternehmens. Daran arbeiten inzwischen rund 2.000 deutsche ‚Googler‘ gemeinsam mit einer Vielzahl von Partnern aus Gesellschaft, Kultur, Politik und Wirtschaft. Mit dem ‚Aufbruch Award‘ wollen wir ein weiteres Signal für die Wichtigkeit eines mutigen, digitalen Wandels setzen und digitale Vorbilder auszeichnen. Die SZ ist als eine der großen deutschen Qualitätszeitungen ein perfekter Partner dafür", kommentiert Philipp Justus, VP Zentraleuropa, Google.
"Die Digitalisierung bietet viele spannende, neue Möglichkeiten. Aus der Wirtschaft ist sie nicht mehr wegzudenken. Im Bildungssystem, zum Beispiel, gibt es sicherlich noch nicht ausgeschöpfte Potenziale. Gerade das Jahr 2020 zeigt eindrucksvoll, welche Bedeutung die Digitalisierung auch für die Gesellschaft als Ganzes hat. Mit dem ‚Aufbruch Award‘ wollen wir Menschen ins Zentrum stellen, die mit beeindruckenden Projekten zeigen, dass Digitalisierung viel mehr als nur ein Schlagwort ist. Und mit Google, als einer der Vorreiter der Digitalisierung, haben wir genau den richtigen Partner für dieses wichtige Thema", ergänzt Christian Wegner, CEO der Südwestdeutschen Medienholding GmbH (SWMH), zu der der Süddeutsche Verlag gehört.
Der "Aufbruch-Award" knüpft namentlich wie auch inhaltlich an die erfolgreiche Aufbruch-Magazin-Reihe an, die bereits seit 2016 Menschen, Geschichten und inspirierende Ideen rund um den digitalen Wandel vorstellt. Die Aufbruch-Serie von Google entsteht in Zusammenarbeit mit SZ Scala, einem Schwesterunternehmen der Süddeutschen Zeitung. Insgesamt sind im Laufe der Kooperation bereits über 20 Aufbruch-Ausgaben zu unterschiedlichen Aspekten der Digitalisierung entstanden – von Datensicherheit über Künstliche Intelligenz bis hin zur Zukunft des Handels.
Disclaimer: W&V ist Teil der Fachbereichssparte der Südwestdeutschen Medienholding, zu der auch die Süddeutsche Zeitung und die Süddeutsche Zeitung Digitale Medien gehören.