Sie selbst wartet laut dem Branchendienst Advanced Television mit einem Alternativ-Vorschlag auf: "Angesichts der Mitwirkung der Fernsehsender wäre es vielleicht angebracht, eher über ein Onlineformat nachzudenken." Dabei könnten die Wettbewerbsteilnehmer in einem Studio in ihrem jeweiligen Heimatland auftreten. Da es andererseits aber der Kern der Veranstaltung sei, Menschen verschiedener Kulturen zusammenzubringen, sei dies ein Dilemma, mit dem sich die Eurovisions-Organisatoren in den kommenden Wochen auseinanderzusetzen hätten, so Carter.