Der erste Blick von W&V auf Threads

Gespräche zwischen Meta und der EU bezüglich eines Starts von Threads sollen aber laufen. Bis dahin bleibt in Deutschland zumindest die Möglichkeit, bei Threads mitzulesen. Denn das klappt, wie W&V im ersten Check festgestellt hat. Wer einen Threads-Account wie den von Tech-Bloggerin iJustine (die schon über 40.000 Threads-Follower hat!) im Browser öffnet, sieht alle Posts und kann auch die Antworten lesen. Einzelne Nutzer lassen sich also verfolgen. Die gesamte Plattform und die Threads-App stehen dagegen nicht zur Verfügung. Erster Eindruck: Threads bietet eine angenehm übersichtliche Oberfläche, die sich per Klick oben aufs Logo von hell auf dunkel umstellen lässt. Die Posts dürfen 500 Zeichen lang sein – fast doppelt so lang wie bei Twitter mit seinem Limit von 280 Zeichen für Nicht-Zahler.

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.