TechTäglich:
Strategiewechsel: So richtet Tinder das Matchmaking neu aus
Mit einem neuen Feature öffnet sich Tinder für die Möglichkeit, dass die Eltern und Freunde dir einen Partner suchen. "Matchmaking" heißt der neue Trend. Und so funktioniert er.
Lass mich dein Herzblatt sein, auch wenn du mich nicht ausgesucht hast…
Die Dating-App Tinder erhält ein neues Feature, das manche schon von anderen Anwendungen dieser Art ("BlindMate"/hier empfehlen auschließlich Freunde und Freundinnen Partner!) womöglich bereits kennen: "Matchmaking" ist jetzt möglich!
Bedeutet: Du kannst Mama, Papa, Oma und Opa, andere Verwandte und Freunde einladen, für dich Matches auszusuchen und sie dir zu empfehlen.
So funktioniert es: Du erstellst in Tinder einen Link, der an bis zu 15 Personen geteilt werden kann. Alle diese Menschen erhalten für einen Tag einen Tinder-Gastzugang, um zu stöbern. Dabei können sie Profile von Personen markieren, von denen sie glauben, dass sie zu dir passen.
Tinder erstellt daraus eine Liste. Diese wird nach links (kein Match!) und rechts (Match!) geswipt.
Das Feature ist ab sofort in der neuesten Version der App in Deutschland verfügbar. Mutti wird’s freuen, endlich kann sie bei der Partnersuche eingreifen! Aber keine Sorge: Von Verwandten und Freunden können keine Likes gegeben oder Nachrichten versendet werden.
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