TechTäglich:
Die besseren AirPods: Apple macht sich selbst Konkurrenz
Immer am Vormittag die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit Apples frühlingsfrischer AirPods-Alternative und mit teurerer Musik bei Amazon.
Die besseren AirPods: Apple macht sich selbst Konkurrenz
Wie wär’s, wenn Apple einen Laptop bauen würde, der besser wäre als das MacBook Pro? Oder ein besseres Smartphone als das iPhone? Und das zum günstigeren Preis? Normalerweise ist das undenkbar, aber bei Musik-Ohrstöpseln passiert es tatsächlich. Die Fit Pro von Apples Audiomarke Beats halten mit ihren kleinen Flügelchen oder Haken gerade beim Sport besser im Ohr als die AirPods Pro – von den herausfallfreudigen normalen AirPods ganz zu schweigen. Und im Gegensatz zum Standard-Weiß aller AirPods gibt es die Beats Fit Pro in bunten Farben. Ansonsten sorgt bewährte AirPods-Technik im Inneren für Apple-typischen Klang, für gute aktive Geräuschunterdrückung und fürs gewohnt schnelle Koppeln mit dem iPhone.
Name nicht von Apple, Preis schon
Mit den drei neuen Frühlingsfarben Coral Pink, Volt Yellow und Tidal Blue (auf Deutsch Korallenpink, Voltgelb und Wellenblau) macht Apple seinen AirPods jetzt noch entschlossener Konkurrenz. Auch wenn sie nicht Apple heißen, sind die aufgehübschten Beats Fit Pro mit 249,95 Euro allerdings Apple-teuer. Zum Preisvergleich: Die aktuellen AirPods Pro 2 kosten bei Apple offiziell 299 Euro, sind im unabhängigen Handel aber problemlos für 259 Euro zu finden. Die Beats Fit Pro gibt es wiederum schon um die 200 Euro – für die neuen Farben gelten solche Deals vorerst aber nicht. Weitere Alternative: Bei Warentest schneiden die In-Ear-Ohrstöpsel JBL Reflect Flow Pro mit Testnote 1,9 beinahe so gut ab wie die AirPods Pro 2 mit 1,8, kosten aber nur 109 Euro.
Das sind die Themen von TechTäglich am 22. Februar 2023:
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