Der Koffer-Finder

Wer im Fall der Fälle wissen will, wo sein Koffer abgeblieben ist, legt sich einen Sachen-Finder wie Apples AirTags (32 Euro) ins Gepäck. Die cleveren kleinen Chips sind mittlerweile von der Lufthansa und praktisch allen anderen Fluglinien offiziell erlaubt. Die AirTags verbinden sich mit jedem iPhone, das zufällig in der Nähe ist – und melden dann mit Apples "Wo ist?"-App weltweit ihren Standort. Für Android-Nutzer gibt es Top-Alternativen wie den Tile Pro (35 Euro) oder den Samsung Galaxy SmartTag (30 Euro).

Der Handy-Aufpasser

Ganz ohne Technik kommt ein besonders pfiffiger Sommer-Begleiter aus. Wer sein Handy, seine Kopfhörer oder seine Geldscheine beim Baden vor Langfingern verstecken will, packt sie in einen "Dosensafe", der aussieht wie eine Flasche Sonnencreme oder eine Dose Mückenspray. Der Trick bietet zwar keinen hundertprozentigen Schutz – aber allemal mehr Sicherheit, als alles offen auf der Decke liegenzulassen. Es gibt verschiedene Designs und Größen wie das "Oliphant Geldversteck" für 14 Euro bei Amazon oder das Fake-Mückenspray "Dosentresor" für 27 Euro.

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.