TechTäglich:
14.519 Euro: Dieser Apple-Rechner ist richtig Pro
Neben dem Gesichts-Computer "Vision Pro" hat Apple auf seiner Keynote zur Entwicklerkonferenz WWDC in Cupertino auch drei neue Macs präsentiert – darunter den ersten Mac Pro mit dem hauseigenen M-Prozessor.
14.519 Euro: Dieser Apple-Rechner ist richtig Pro
Im Vergleich zur Datenbrille "Vision Pro" wirken die neuen Macs, die Apple gestern präsentierte, beinahe schon bodenständig. Das MacBook Air gibt es jetzt auch in 15,3 Zoll – für alle, die ein günstigeres, leichteres Apple-Notebook (1.510 Gramm) und trotzdem viel Platz auf dem Bildschirm wollen. Zum Vergleich: Das 16 Zoll große MacBook Pro ist mit 2.150 Gramm deutlich schwerer. Ab 1.599 Euro ist das 15-Zoll-Air mit M2-Chip "nur" 400 Euro teurer als das technisch deutlich schwächere 13-Zoll-Modell mit M1. Diese Investition könnte sich für viele lohnen.
Genug Leistung für Hollywood-Filme
Den Mac Studio gibt es jetzt mit M2 Max (ab 2.399 Euro) und M2 Ultra (ab 4.799 Euro). Wem das nicht reicht: Der neue Mac Pro kommt ab 8.299 Euro grundsätzlich mit M2 Ultra, mit bis zu 76-Core-Grafik – und mit Leistungsdaten für Hollywood-Regisseure. Die neuen M2-Ultra-Rechner können bis 22 8K-Videostreams parallel wiedergeben. Wir haben den Konfigurator angeworfen: Wer alles ausreizt, zahlt für den Mac Pro 14.519 Euro. Dafür gibt’s dann auch einen Kleinwagen – oder knapp vier Apple-Brillen.
Das sind die Themen von TechTäglich am 6. Juni 2023:
Du möchtest die spannendsten News aus der Digitalmarketing- und Tech-Welt jeden Tag direkt in deine Inbox? Melde dich hier für unseren W&V Digital Newsletter an.
Du willst wissen, wie und wo du dein Werbebudget am besten einsetzt? Du willst dich mit den Entscheidern der Branche austauschen? Dann ist der W&V Summit dein Ding. Melde dich hier an >>>
Wenn du KI-Tools verstehen und in deine Arbeit erfolgreich anwenden willst, bist bei den Fortbildungsangeboten von W&V genau richtig. Hier gehts zu unseren Hands-on-Trainings.