TechTäglich:
Inzest-Alarm bei den Sims
Heute in TechTäglich: Das Kultspiel sorgt für Aufregung bei einem Erweiterungspaket zu "Die Sims 4". Plötzlich wollen Figuren ihren Eltern und Geschwistern zu nahe kommen. Das Netz hielt das Verhalten für einen Marketing-Gag. Aber weit gefehlt!
Ja SIMS die womöglich total verrückt geworden, die Entwickler von Electronic Arts?
Im aktuellen Spiel "Die Sims 4" zeigen einige Sims plötzlich ein sehr romantisches Interesse an ihren Familienmitgliedern…
Inzest-Alarm bei den Sims: Konkret geht es um ein Erweiterungspaket des Games, es ist mit "Highschool-Jahre" betitelt. Und es geht high her! Manche Sims suchen mehr Nähe als erlaubt bei ihren Eltern oder Geschwistern…
Im Netz vermuteten viele User zunächst, es handele sich um einen Marketing-Gag von EA. Doch weit gefehlt: Es hat sich bei der Implementierung von Wünschen und Ängsten im Erweiterungspaket ein schwerer Bug eingeschlichen, den kein EA-Developer vor dem Verkaufsstart bemerkt hatte. Die Figuren erhalten Boni, die sie dann in Wünsche umsetzen, die nahe Familienmitglieder "hautnah" betreffen.
User können zwar nicht Familienmitglieder daten oder mit ihnen schmusen, aber da die Wünsche bei den Figuren vorhanden sind, bekommen sie schlechte Laune. Sie werden so stinkig, dass das Game keine wirkliche Freude mehr macht.
EA verspricht "schnellmöglichst" ein Update. SIMSalabim, spätestens dann läuft die Liebe bei den Sims wieder in gesellschaftlich geordneten Bahnen.
Das sind die weiteren Themen in TechTäglich am 3.8.2022:
Die Cookiekalypse hält die Branche in Atem. Besser, man hat eine gute First-Party-Data-Strategie. Wie man die entwickelt, lernst du im W&V Executive Briefing.
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