TechTäglich:
Grundsteuererklärung 2022 mit Online-Hilfe einreichen – so geht’s
Heute in TechTäglich: Wer ein Haus, eine Eigentumswohnung oder ein Grundstück besitzt, muss seine Grundsteuererklärung für 2022 verpflichtend abgeben. Eine neue Online-Software kann das Ausfüllen erleichtern. Was sie kostet, was sie kann.
Nichts nervt Eigentümer – neben steigenden Energiekosten – gerade mehr als die Abgabe der Grundsteuererklärung.
Viele ältere Eigentümer scheitern beim Ausfüllen, Elster zickt, Steuerberater-Büros sind überlastet. Doch es gibt auch eine neue Online-Lösung von den WISO-Software-Entwicklern. WISO gilt auch aufgrund der ZDF-Sendung als bekannte Marke.
Das Unternehmen Buhl hat ganz frisch seine WISO-Software zur Grundsteuer 2022 veröffentlicht. Wochenlang war das Tool nur vorbestellbar, nun wird es endlich ausgeliefert.
Die Software-Helferlein führen Schritt für Schritt durch den Wust an Fragen. Drumherum kommt niemand. Ab 2022 ist die Grundsteuererklärung für alle Eigentümer verpflichtend. Heißt: Jeder Besitzer eines Eigenheims, einer Eigentumswohnung und auch unbebauter Grundstücke muss eine solche digital beim Finanzamt einreichen.
Die App führt Nutzer durch die gesamte Grundsteuer-Erklärung und füllt auch viele Infos automatisch aus. Gerade bei mehreren Eigentumsobjekten sorgt die Software für einiges an Zeitersparnis. Hilfreich: Dank einer automatischen Fehlererkennung meldet sich die Software bei fehlerhaften Angaben.
Der Anbieter Buhl verlangt 29,95 Euro. Für diesen Preis können Grundsteuer-Angaben für bis zu drei Grundstückseinheiten abgegeben werden. Eine Alternative am Markt sind zum Beispiel diese Software-Programme: Grundsteuer-Software von Haufe (ab 20 Euro) oder grundsteuerwert.de (49,90 Euro pro Abgabe).
Die Abgabe der Grundsteuer-Erklärung ist nach derzeitigem Stand bis zum 31.10.2022 möglich.
Das sind die Themen in TechTäglich am 9.8.2022:
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Grundsteuererklärung 2022 mit Online-Hilfe einreichen – so geht’s
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