Klimaschutz:
Rosberg und McCartney für "Meat Free Monday"
Paul McCartney setzt sich seit Jahren mit der "Meat Free Monday"-Kampagne für den Umwelt- und Klimaschutz ein. Nun erhält die Beatles-Ikone Unterstützung durch Nico Rosberg und dessen Netzwerk.
Rund 60 Kilogramm Fleisch verzehrt ein Deutscher im Schnitt pro Jahr, in den USA ist der Pro-Kopf-Verbrauch sogar doppelt so hoch. Damit zählt der übermäßige Fleischkonsum vor allem der westlichen Industrienationen zu einem der Haupttreiber des Klimawandels: So sind die Landwirtschaft und Viehzucht jedes Jahr für 700 Millionen Tonnen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich - das sind sieben Prozent mehr als der gesamte Verkehrssektor zusammen. Dabei ist es auf kaum einem anderen Gebiet so einfach wie beim Fleischkonsum, einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten: Jedes Stück Fleisch weniger, das konsumiert wird, hilft, den Kohlendioxidausstoß deutlich zu reduzieren.
Einer, der sich schon seit Jahren für wenigstens einen fleischfreien Tag in der Woche einsetzt, ist Paul McCartney: Seit 2009 ist der ehemalige Beatles-Frontmann Teil der 2003 gegründeten "Meat Free Monday"-Kampagne und versucht nun gemeinsam mit seinen Töchtern Mary und Stella, das Bewusstsein für die schädlichen Auswirkungen des Fleischverzehrs auf die Umwelt zu schärfen.
Jetzt erhält McCartney dabei auch aktive Unterstützung durch Nico Rosberg, wie der ehemalige Formel-1-Rennfahrer gemeinsam mit der britischen Musik-Legende in einem Instagram-Post ankündigt. Dabei konnte Rosberg, der neben den umwelttechnischen auch auf die gesundheitlichen Vorzüge einer fleischarmen Ernährung hervorhebt, auch eine Reihe seiner Geschäftspartner wie die BCG Boston Consulting Group und Planetview überzeugen, die Initiative zu unterstützen:
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