Neuer Werbespot:
Greta-Effekt: Persil thematisiert Umweltproblem
Mullen Lowe London und Unilever zeigen mit "Real Change" einen neuen Werbespot für das Waschmittel Persil. Mit dem Klimaproblem kommunizieren sie die 100 Prozent recycelbaren Persil-Flaschen.
In sozialen Netzwerken Beiträge und Bilder posten mit den Hashtags #SaveTheOcean oder #PlantMoreTrees kann jeder. Echte Veränderung bringt das für die Umwelt aber nicht. Um die Erde zu retten, ist es in Ordnung und sogar wichtig, sich auch mal die Hände dreckig zu machen. Das ist die Botschaft von Unilever und Persil im neuen Werbespot "Real Change", den Mullen Lowe in London im Rahmen der großen Kampagne "Dirt is good" entwickelt hat.
Damit wirbt Unilever die zu 100 Prozent recycelbaren Persil-Flaschen, die zudem zu 50 Prozent aus recyceltem Kunststoff bestehen.
Wenn Kinder die Erde retten
Verschmutzte Meere, Waldbrände und Naturkatastrophen - in dem Persil-Werbespot sieht ein kleiner Junge die Umweltkatastrophen im Fernsehen. Es folgen Szenen, wie er gemeinsam mit anderen Kindern und Freunden in den Wald fährt, Bäume pflanzt und am Meer Plastikflaschen beseitigt.
Vor zehn Jahren hat Unilever sich das Ziel gesetzt, das nachhaltigste Unternehmen der Welt zu werden. Ihre Mission: Wachstum muss nicht zwingend auf Kosten von Menschen und Umwelt erfolgen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist das Großunternehmen bestrebt, Persil nachhaltiger zu machen. Bis 2030 will Unilerver zu 100% des Kohlenstoffs in ihren Reinigungs- und Waschmittelformulierungen aus erneuerbaren oder recycelten Quellen beziehen. In der großangelegten Werbekampagne "Dirt is good" thematisierte Unilever bereits in den vergangenen Jahren immer wieder das Klimaproblem und zeigte Kinder als Retter der Erde.
Mit einer Reihe aus 10-Sekunden-Produktaufnahmen bis zu 70-Sekunden-Heldenfilmen wird die Kampagne im Fernsehen, Video on Demand, Out of Home, Social Media und Display live geschaltet.