To Do-Liste:
Brand Safety in fünf Schritten
Blacklists, Whitelists, Blocking. So geht Brand Safety in fünf Steps!
1. Aktualität ist alles: Halten Sie Ihre Sperrlisten immer auf dem neuesten Stand. Blacklists, Whitelists und Keyword-Listings sollten immer der aktuellen Nachrichtenlage entsprechen – und das in allen Sprachen, in denen Sie werblich aktiv sind.
2. Absicherung bereits vor dem Gebot: Nutzen Sie Pre-Bid-Targeting. So stellen Sie bei Programmatic Advertising sicher, dass Sie nicht für die falschen Umfelder bieten.
3. Werbemittel stoppen: Falls Sie Werbung direkt bei den Publishern einkaufen – nutzen Sie Blocking, damit Ihr Werbemittel bei drohender Gefahr erst gar nicht ausgeliefert wird.
4. Die Startseite ist nicht alles: Stellen Sie sicher, dass Sie sich nicht nur gegen riskante Domains wappnen, sondern ebenso gegen Unterseiten, die Ihre Marke gefährden könnten.
5. Ohne geht es nicht: Suchen Sie nach einem geeigneten Brand-Safety-Dienstleister. Seine Technologie sollte skalierbar sein, die für Sie notwendigen Sprachen verarbeiten können und jede Umgebung auf allen Geräten messen können. Bringen Sie ihn mit den Online-Plattformen zusammen, auf denen Sie werben. So können Sie von beiden Richtungen aus die richtigen Brand-Safety-Vorkehrungen treffen.