W&V-Podcast:
Vom "Me" zum "We": Krise gemeinsam lösen
Ein Jahr Corona-Krise. Lockdown. Menschen kommen an ihre Grenzen. Wie es wirklich gelingen kann, gemeinsam eine Krise anzupacken, erklärt Systemtheoretikerin Gitta Peyn in der aktuellen W&V-Podcast-Folge.
"Vom 'Me' zum 'We'"- ein oft verwendeter Satz. Corona begleitet uns nun bereits ein Jahr. Jeder von uns hat für ausreichend mit den Herausforderungen zu tun. Kommt an Grenzen. Um so mehr die Frage: Wie kann es nach vorne gehen? Was bleibt von Begriffen wie Social Impact? Purpose? Braucht es ein "Wir"? Wenn ja, wie kann das Gelingen?
Gitta Peyn ist Systemtheoretikerin, Kybernetikern, Co-Entwicklerin der Universalsprache Formwelt und der Erkenntnislogik Weltform. Sie ist Gründungsmitglied des wissenschaftlichen Teams des Formwelten-Instituts und beratendes Mitglied der ISET Education Foundation, India.
Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
- Warum kommen Menschen und Organisationen gerade in Coronazeiten an ihre Grenzen?
- Welche Positiven Beispiele und Ressourcen können wir einsetzen, um nach vorne zu gehen?
- Wie kann ein "Wir" wirklich gelingen in der Krise?
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