1. Besonders treue und interaktionsfreudige Follower

Je weniger Follower, desto mehr melden sie sich zu Wort, das ist die Faustregel. Und je mehr sich die Fans aktiv einbringen, desto glaubwürdiger ist der einzelne Influencer. Und desto erfolgreicher ist für das Unternehmen auch die Zusammenarbeit mit ihm; generell lautet die Faustregel: je höher die Engagement-Rate der User, desto höher in der Regle auch die Wirkung für die Marken

2. Demokratisierung der Werbung

Reichweite bekommen Unternehmen, die auf Micro-Influencer setzen, weniger über die Anzahl der Follower. Also brauchen sie eine Vielzahl an Kleinst-Influencern, mit denen sie zusammenarbeiten. Das wirkt. Denn jeder Blogger hat seine eigenen Art, über das Produkt zu berichten. Das demokratisiert den Werbeprozess, das Unternehmen ist nicht vom Engagement eines einzigen Influencers abhängig

3. Weniger Geld für mehr Wirkung

Micro-Influencer verdienen oft wenig bis kein Geld mit ihren Posts, meistens reicht die Einladung oder das Überlassen der Produkte. Influencer, die hingegen mehr als eine Million Follower haben, verdienen in der Regel bis zu 5000 Euro mit einem Post. Ein Investment, das sich schnell für das Unternehmen bemerkbar macht. Micro-Influencer sind hingegen oft markentreuer, weil sie wirklich von einem Produkt überzeugt sind. Das wiederum merken die User und kaufen...

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Wer sein Wissen zum Thema Micro-Influencer vertiefen will, dem sei die Ausgabe 6 ans Herz gelegt. Darin finden Sie Wissenswertes zum neuesten Social-Media-Trend.


Lena Herrmann
Autor: Lena Herrmann

Lena Herrmann ist freiberufliche Journalistin, Podcast-Redakteurin und Moderatorin. Ihr Handwerk hat sie bei W&V gelernt, wo sie Marketingthemen betreut und unter anderem die W&V-Podcasts entwickelt und betreut hat. Ihr Herz schlägt für gute und spannende Inhalte, die sie gerne erstellt, aber auch gerne dabei hilft, sie für andere sichtbar und hörbar zu machen. Als Podcast-Host sitzt sie regelmäßig vor dem Mikrofon, als Moderatorin steht sie leidenschaftlich gerne auf der Bühne.


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