Bei der WDR Media Group, die als größter Gesellschafter der ARD-Werbung das Format im werbefinanzierten Vorabend der ARD betreut, stellt Elke Kimmlinger als Redaktionsleiterin Programmredaktion die Pause als Chance dar: "Eine TV-Serie im Netz weiterzuerzählen, hat es so in Deutschland noch nie gegeben. Es ist für uns alle eine spannende Aufgabe. Ich freue mich darüber, dass wir den Zuschauern so nicht nur die Wartezeit bis zur TV-Ausstrahlung versüßen, sondern auch eine echte Premiere feiern können." Ins gleiche Horn stößt Guido Reinhardt, CCO UFA Serial Drama. "Durch die dreiwöchige Sendepause von ‚Verbotene Liebe‘ entsteht eine Herausforderung, der wir uns mit Mut und Innovationskraft stellen. Mit der Webserie machen wir das Beste daraus und zeigen uns verantwortlich - auch für die treuen Fans, die wir so auch über die Pause hinweg gut unterhalten und bei Laune halten können."


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.