
#BackToLive:
Wie Axel Springer der Musikszene helfen will
Abgesagte Tourneen und Konzerte und Schließungen von Clubs: Die Musikszene leidet unter den Folgen der Pandemie wie kaum eine andere. Das brachte das Axel Springer Mediahouse Berlin auf eine Idee.

Foto: Axel Springer Mediahouse Berlin
Nur wenige Branchen leiden unter den Auswirkungen der Pandemie und der damit zusammenhängenden Maßnahmen so stark wie die Musikszene. Bereits im vergangenen März startete das vom Axel Springer Mediahouse Berlin produzierte Musikmagazin Rolling Stone namens #BackToLive, die jetzt neu gestartet und um die Musikmarken Musikexpress und Metal Hammer erweitert wird. Beide Titel werden ebenfalls vom Axel Springer Mediahouse Berlin produziert und veröffentlicht. "Wir müssen die enormen Anstrengungen und Belastungen, der die Musikszene in der Pandemie ausgesetzt ist, sichtbar machen", erläutert Sebastian Zabel, Chefredakteur des Rolling Stone. "Kultur ist systemrelevant – egal ob Museen und Opernhäuser oder House-Clubs und Metal-Festivals."
Ihr Ziel will die Initiative mithilfe unterschiedlicher Maßnahmen erreichen. Dazu gehören Interviews, Analysen, Statements und Ausblicke in den drei Heften sowie auf den verbundenen digitalen Plattformen. Darüber hinaus können sich Musiker, Clubs, Veranstalter und auch Fans Auf einem digitalen "schwarzen Brett" in einem gemeinsamen Digital Space austauschen und über Konzertabsagen oder Jobangebote informieren.