ProSieben/Sat.1:
Vodafone und VW hängen sich an "The Voice of Germany"
VW und Vodafone treten als Kosponsoren von "The Voice of Germany“ auf - und sie buchen nicht nur im TV-Umfeld der Castingshow...
Die Senderschwestern Sat.1 und ProSieben starten die Neuauflage von "The Voice of Germany“ gleich mit zwei Kosponsoren: Volkswagen nutzt die Singshow für den neuen Golf und Mobilfunker Vodafone für das Prepaid-Produkt "Callya Smartphone Fun". Die beiden Unternehmen machen sich nicht nur via Sonderwerbeformen, Gewinnspielen und Product-Placements im TV-Umfeld bemerkbar, sondern auch über die Kanäle Internet und Mobile. Schließlich nutzten die Zuschauer der ersten Staffel intensiv das Online-Angebot.
"Das Format passt zu uns“, begründet Gregor Gründgens, Director Brand Marketing bei Vodafone, die Wahl. Die Düsseldorfer haben sich zusätzlich die "Vodafone Weblounge“ gesichert. In diesem Backstage-Bereich führt Moderatorin Doris Golpashin ihre Interviews mit den Teilnehmern, die Fans dann in der Show und vor allem auch im Netz sehen können. Zudem legt die Telko-Marke eine Mobil-App namens Shoutbox auf.
Der Wolfsburger Automobilkonzern hat sich ebenso etwas Besonderes ausgedacht. VW startete bereits am 9. September: Die Siegerin der letzten Staffel, Ivy Quainoo, und deren Coaches Sascha Vollmer sowie Alec Völkel treten in einem 90-Sekünder auf, den die ProSiebenSat.1-Tochter SugarRay produziert hat.
Neben VW und Vodafone mischen noch weitere Partner mit: Der Eschborner Spielhersteller BitComposer hat gemeinsam mit Seven Entertainment ein Game zur Show für die Nintendo-Konsole Wii entwickelt. Zudem bucht die Modekette Bonprix Splitscreen-Formate rund um den Gesangs-Wettbewerb.