Mark Penn gehörte in den 70er-Jahren zum Gründungsteam des Meinungsforschungs- und Consulting-Unternehmens Penn Schoen Berland (PSB), das 2001 an WPP verkauft wurde. Bei WPP übernahm Penn zusätzlich den CEO-Posten bei Burson-Marsteller. 2012 wechselte er als Corporate Vice President for Strategic and Special Projects zu Microsoft. Einen Namen machte er sich zudem als Kampagnen- und Politikberater, unter anderem in den 90er-Jahren für den damaligen US-Präsidenten Bill Clinton und 2005 für die "Forward not Back"-Kampagne des damaligen britischen Premierministers Tony Blair.


Autor: Franz Scheele

Schreibt als freier Autor für W&V Online. Unverbesserlich anglo- und amerikanophil interessieren ihn besonders die aktuellen und langfristigen Entwicklungen in den Medien- und Digitalmärkten Großbritanniens und der Vereinigten Staaten.