Die meisten (21 Prozent) aller Social-Media-Mentions zum Eurovision Songcontest stammen aus Großbritannien, gefolgt von den USA (11 Prozent) und Deutschland auf Platz 3 mit 10 Prozent.

Die Musikfans posten 2017 viel mehr zum ESC als 2016.

Die Musikfans posten 2017 viel mehr zum ESC als 2016.

Das Finale 2016 hatten im Schnitt 9,33 Millionen Zuschauer (36,8 Prozent) im Ersten verfolgt. Von den Werberelevanten waren 46 Prozent (4,59 Millionen) dabei. Die Onlinezugriffe (auf eurovision.de) hatten sich 2016 mit zehn Millionen Page-Impressions und über 1,5 Millionen Visits am Finaltag im Vergleich zu 2015 nahezu verdoppelt. Und das, obwohl die arme Jamie-Lee mit "Ghost" auf dem allerletzten Platz landete - mit elf Punkten.

Die beiden Halbfinales und das Finale 2016 hatten weltweit eine Reichweite von 204 Millionen Zuschauern: So viele waren mindestens kurz einmal live dabei. 2,6 Millionen Mal wurden Livestreams abgerufen, zeitversetzt weitere 5,3 Millionen.


Autor: Susanne Herrmann

schreibt als freie Autorin für W&V. Die Lieblingsthemen von @DieRedakteurin reichen von abenteuerlustigen Gründern über Medien und Super Bowl bis Streaming. Marketinggeschichten und außergewöhnliche Werbekampagnen dürfen aber nicht zu kurz kommen.