"7. Sinn". Die frühere ARD-Verkehrssendung könnte Vorbild für ein neues TV-Format sein, das Politiker in der Debatte über mehr Sicherheit im Internet fordern. Das schrieben der CDU-Innenexperte Clemens Binninger und der internetpolitische Sprecher der Unionsbundestagsfraktion, Thomas Jarzombek, laut den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die Sendung solle sich mit Gefahren im digitalen Alltag befassen. "Der 7. Sinn", die Drei-Minuten-Sendung zur Verkehrssicherheit, war zwischen 1966 und 2005 ausgestrahlt worden und wurde ein großer Publikumserfolg. Mit derlei Filmchen: 

Radio Teddy. Das "Kinderradio für die ganze Familie" ist ab sofort auch in ganz Baden-Württemberg zu hören - über DAB+. Von Berlin aus verbreitet sich das vor 11 Jahren gestartete Programm damit um weiteres Stück.
Radio Teddy ist inzwischen auf diversen UKW-Frequenzen oder über DAB+ in Berlin und Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Bremen/Bremerhaven, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und nun auch im Südwesten Deutschlands zu empfangen. Unternehmensangaben.

Rupert Murdoch. Dessen Verlagsgeschäft mit Flaggschiffen wie dem "Wall Street Journal" oder der "Times" muss sinkende Erlöse und rote Zahlen verkraften. Im Geschäftsquartal bis Ende Dezember ging der Umsatz verglichen mit dem Vorjahreswert um zwei Prozent auf 2,1 Milliarden Dollar (2,0 Milliarden Euro) zurück.
Unterm Strich machte News Corp einen Verlust in Höhe von 290 Millionen Dollar, nachdem es im Vorjahreszeitraum noch einen Überschuss von 62 Millionen gegeben hatte. 
Der Konzern kämpft vor allem mit schwindenden Anzeigenerlösen im Zeitungsgeschäft. Die Digitalsparte verbucht zwar deutliches Wachstum, das reicht aber nicht, um den Abwärtstrend im Kernbereich zu kompensieren. Via dpa.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.