"Die aktuelle Situation der Pandemie belastet uns alle", betont Philipp Kluck, Geschäftsführer von Iglo Deutschland. "In letzter Konsequenz geht es ums Überleben - als Mensch, aber auch als Unternehmen. Die Allermeisten haben Abstand gehalten und waren achtsam. Die aktuellen Zahlen zeigen jedoch, dass das noch nicht ausreicht. Die beste Chance ist, die Impfquote deutlich zu erhöhen."

Iglo_Motiv_#GemeinsamGegenCorona

Auch Iglo ruft zum Impfen auf.

Auch der künftige Bundeskanzler Olaf Scholz begrüßt die Kampagne: "Ich freue mich über alle, die dabei sind, mithelfen, ihre Stimme dafür erheben und die Kampagne #ZusammenGegenCorona unterstützen. Das ist ein herausragendes Zeichen gesellschaftlicher Verantwortung und Eigeninitiative."

Als Medienpartner wurde die Bild-Zeitung an Bord geholt. Das Springer-Blatt wird am Dienstag eine doppelseitige Anzeige zu der Aktion in Bild und B.Z. platzieren sowie weitere Motive auf Bild.de zeigen. Das ist schon allein deshalb verwunderlich, da die Hamburger sich nicht immer als kooperative und neutrale Partner der Politik im Kampf gegen die Pandemie präsentierten. So beschwerte sich jüngst die Allianz der Wissenschaftsorganisationen in einem öffentlichen Brief über die einseitige und diffamierende Berichterstattung der Bild-Zeitung, bei der das Blatt unter anderem auch Stimmung gegen die Wissenschaftler:innen macht.

Das sind die ersten Social-Media-Posts der Unternehmen: