W&V Executive Briefing:
So läuft der Einstieg in Social Commerce
Social Commerce wird für Unternehmen auch hierzulande zunehmend interessant. Hugo Boss, Home24 und Liebscher & Bracht zeigen mit ihren Cases im W&V Executive Briefing, wie sie die Möglichkeiten nutzen.
Die Chancen, die Social Commerce Händlern und Marken bietet, erweitern die bisherigen Möglichkeiten um eine Vielzahl neuer Facetten. Auch wenn der Vorgang des Bezahlens, also der Checkout, in Deutschland derzeit noch nicht möglich ist, haben einige Unternehmen schon Erfahrungen auf verschiedenen Plattformen gesammelt. Insbesondere auf Instagram, Pinterest und YouTube gibt es zunehmend neue Tools und Features, die auf den Aspekt Shopping ausgerichtet sind. Und die von vielen Häusern derzeit getestet werden.
So ließ sich etwa Hugo Boss im Herbst 2021 zur Mailänder Fashion Week anlässlich der Sportswear-Kollektion mit dem US-Label Russell Athletic etwas Neues einfallen: In einem Sportstadion präsentierten Models, Sportstars und Influencer die Kollektion. Gezeigt wurde das auf allen Social Media-Kanälen mit Schwerpunkt Instagram. Wie sich dies auf den Umsatz von Boss auswirkte, ist im W&V-Executive Briefing nachzulesen.
Hier geht es zum Case von Hugo Boss
Der Online-Händler Home24 wollte neue Kunden für seine Einrichtungsgegenstände begeistern und suchte daher nach Wegen und Kanälen, um eine neue Zielgruppe anzusprechen. Das Unternehmen entschied sich für die Bilder-Plattform Pinterest, da deren Nutzer eine besondere Vorliebe für Home – und Living-Themen mitbringen. Welche Rolle bei dem Auftritt User Generated Content spielt und wie viele zusätzliche Kunden bislang damit gewonnen werden konnten, verrät dieser Case im W&V-Executive Briefing:
Hier geht es zum Case von Home24
Der Gesundheits-Spezialist Liebscher & Bracht ist seit Jahren mit einem eigenen Channel auf YouTube aktiv. Es lag also nah, als eines der ersten Unternehmen in Deutschland dort auch die die neue Shopping-Funktion Product Shelf zu testen. Das Unterfangen erwies sich zwar zunächst als etwas kompliziert – am Ende stellten sich die anfänglichen Probleme sogar als Vorteil heraus. Was es für den Umsatz des Hauses gebracht hat, zeigt die Analyse: