"Als ich das Projekt in Angriff nahm", so Watson weiter, "wollte ich es anders machen als meine Vorgänger und ich fragte mich, wie das wohl am besten zu realisieren sei. Ich wollte qualitativ hochwertige Aufnahmen mit Tiefe, die etwas erzählen. Ich wollte mehr, als einfach nur Personen abbilden. Jede Aufnahme sollte den Eindruck entstehen lassen, man habe das Einzelbild eines Films vor sich. Jeder, der den Kalender betrachtet, soll erkennen, dass ich die Frauen, die vor meiner Kamera agierten, entdecke und eine Situation schaffe, aus dem ein positives Bild der Frau von heute entspringt. Das Grundthema des gesamten Projekts sind die 'Träume', präsentiert als Erzählung in vier 'kleinen Filmen'. Was ich vermitteln wollte, waren die Hoffnungen der Protagonistinnen und ihre Art, über die Zukunft nachzudenken, und das so, dass der Aspekt des Träumens mitschwingt."