
Craft Beer:
Quarantäne-Bier: BrewDog eröffnet virtuelle Bars
Auf ein Bier - auch in Quarantäne: Der Craft-Bier-Produzent eröffnet Ende der Woche 102 virtuelle BrewDog-Bars. Dabei wird jede der weltweit bestehenden Bars genau im Netz nachgebildet.

Foto: BrewDog
Nachdem die meisten BrewDog-Bars - auch die in Großbritannien und Deutschland - Ende vergangener Woche schließen mussten, sorgt der schottische Craft-Beer-Spezialist nun dafür, dass die Fans nicht abstinent bleiben müssen.
Zu diesem Zweck eröffnet BrewDog am Freitag (27.3.) um 19 Uhr insgesamt 102 virtuelle Bars. Dabei wird jede einzelne der weltweit bestehenden BrewDog-Bars im Netz genau nachgebildet.
So will man den lokalen Gästen weiterhin die Gelegenheit geben, mit Biertastings, Livemusik, Comedy und Pub Quizzes gemeinsam die Zeit zu vertreiben.
BrewDog hat weltweit 130.000 Anteilseigner
Nähere Infos zu den Aktivitäten der deutschen BrewDog-Bars gibt es hier: DogTap Berlin Mariendorf, BrewDog Bar Berlin Mitte, BrewDog Bar St. Pauli. Die Berliner Bars bieten weiterhin alle Biere und Speisen als Take-Away und per Lieferservice an. Bestellen kann man ferner über den deutschen Onlineshop.
Die Craft-Beer-Firma mit Sitz in der Nähe von Aberdeen hat 130.000 Teilhaber ("Equity Punks"), die über die ganze Welt verstreut sind.
Aktion gegen Neonazis in Sachsen-Anhalt
Anfang Februar sorgte die Brauerei in Sachsen-Anhalt für Aufsehen mit einer Aktion, die sich gegen Neonazis ("Deutsche Reichsbräu") richtete.
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