- Integration der Filialen und des Onlineshops, so dass die Kunden bequem hin- und herpendeln können.

- verbesserte Lieferkette, schneller, flexibler und effizienter

- bessere Datenanalyse, etwa für Produktentwicklung, Inventur, Allokation und personalisierte Kommunikation.

Großes Vertrauen hat Persson auch in die neuen Marken unter dem H&M-Dach wie etwa Cos, & Other Stories, Monki, Weekday, Cheap Monday und H&M Home. Nach dem Sommer kommt noch eine hinzu: Arket. Sie bekommt einen eigenen Laden in London und soll parallel in 18 Ländern online an den Start gehen.

Seine Kleidungsstücke verkauft der Moderiese inzwischen in 41 Ländern online - seit diesem Frühjahr etwa auch in der Türkei, Taiwan, Hong Kong, Macau, Singapur und Malaysia. Im Laufe des Jahres sollen die Philippinen und Zypern, 2018 Indien dazukommen.

Während das Geschäft in Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa im zweiten Quartal gut lief, sprach Persson von Herausforderungen in den USA, China, den Niederlanden und der Schweiz. Neue Läden,insgesamt 500, sollen in diesem Jahr u.a. in Island, Vietnam und Georgien entstehen.

am/mit dpa


Annette Mattgey, Redakteurin
Autor: Annette Mattgey

Seit 2000 im Verlag, ist Annette Mattgey (fast) nichts fremd aus der Marketing- und Online-Ecke. Als Head of Current Content sorgt sie für aktuelle Geschichten, Kommentare und Kampagnen auf wuv.de. Außerdem verantwortet sie das Themengebiet People & Skills.