Groschenroman-Jubiläum:
Perry Rhodan und sein langer Weg durchs Universum

Das hatte sich Perry Rhodan etwas anders vorgestellt. Nicht nur, dass er mit einem üblen Schmerz in der Schulter in seinem Suspensions-Alkoven erwacht war. Auch sein Multikom war verrutscht. Und um das zu toppen, stellte sich auch noch Anansi tot – was bedeutete, dass die "Ras Tschubai" führerlos unterwegs war. Man hat’s nicht leicht als Weltraumbummler.

Wer mit der Welt des Astronauten Perry Rhodan bislang nichts zu tun hatte, versteht vermutlich bis hierhin nur Bahnhof. Alle anderen dürften schon fieberhaft darauf warten, wie die Geschichte weitergeht – in "Mythos Erde", dem 3000. Band der Romanreihe, der in diesen Tagen erschienen ist. Eine kurze Übersetzung für Nicht-Rhodianer: Der Held erwacht leicht lädiert nach einer langen Reise in ein neues Universum, zudem lässt ihn sein technisches Equipment im Stich. Wie Bordcomputer Anansi, der das Raumschiff mit dem Namen "Ras Tschubai" sicher durch die Untiefen des Weltraums steuern sollte. Eigentlich.