Die Initiative wird in Deutschland, Österreich und der Schweiz von einer Medienkampagne begleitet. Neben drei Kampagnenmotiven, die für Out-of-Home, Print und Online produziert wurden, gibt es Senderangaben zufolge TV-Spots und viele Social Assets, die deutschlandweit zu sehen sein werden.

Partnerschaften und Kooperationen mit gleichgesinnten Marken wie Recup, Soulbottles, HappyBrush, Original Unverpackt und Hydrophil stellen Produkte vor, die auf die Krise aufmerksam machen und Alternativen zu Einweg-Plastik bieten. Auch die Lizenzpartner von National Geographic sind in die Initiative integriert.

Prominente wie Hannes Jaenicke, Karoline Herfurth, Nazan Eckes, Sebastian Höffner, Florian Odendahl, Aleksandar Jovanovic, Clelia Sarto, Bloggerin Daria Daria und Marteria unterstützen die Initiative und rufen ihre Fans auf, ihren Einwegplastik-Konsum zu überdenken. Auf nationalgeographic.de/planetorplastic sind Informationen zur weltweiten Plastikkrise sowie Tipps und Tricks gesammelt, wie jeder einzelne im Alltag Plastik vermeiden kann.

Im Fernsehen zeigt National Geographic am 22. September vier Programme rund um das Thema Plastik: den Zweiteiler "Expedition Plastiki", "Mega-Bauwerke - Das Recycling-Haus" und "Jackie Chans Helden für die Umwelt".

Zur Marke National Geographic passt die neue Initative, sie ist glaubwürdig. "Jeden Tag erleben National-Geographic-Entdecker, Forscher und Fotografen aus erster Hand vor Ort die verheerenden Auswirkungen von Einweg-Plastik auf unsere Ozeane", sagt Roman Karz, General Manager National Geographic Partners Deutschland.

Das neue Projekt soll nicht nur die Hintergründe der wachsenden Krise beleuchten, sondern auch daran arbeiten, sie durch neue wissenschaftlichen Erkenntnisse und Forschungen anzugehen.


Autor: Daniela Strasser

Redakteurin bei W&V. Interessiert sich für alles, was mit Marken, Agenturen, Kreation und deren Entwicklung zu tun hat. Außerdem schreibt sie für die Süddeutsche Zeitung. Neuerdings sorgt sie auch für Audioformate: In ihrem W&V-Podcast "Markenmenschen" spricht sie mit Marketingchefs und Media-Verantwortlichen über deren Karrieren.