TechTäglich:
Nach Wordle ist jetzt Heardle Kult
Heute in TechTäglich: Du liebst das Wörter-Puzzle Wordle und bist auch Musik-Fan? Dann dürfte das neue webbasierte Spiel "Heardle" genau das Richtige sein. W&V erklärt die Regeln und den Heardle-Hype.
Der Hype um das Kulträtsel Wordle ebbt nicht ab. Die New York Times hat die Lizenzrechte an dem webbasierten Spiel gekauft, hunderte Wordle-Klone tummeln sich in den App Stores und versuchen am Erfolg zu partipizieren.
Mit Heardle ist jetzt ein weiterer Klon von Wordle aufgetaucht. Ein sympathischer!
Denn er hebt die Spielregeln des Worträtsels auf die Ebene der Musik. In Heardle gilt es, in möglichst wenigen Versuchen das Intro eines bekannten Songs zu raten.
Die Spielregeln sind schnell verinnerlicht. Die Heardle-Macher fassen sie kompakt zusammen:
- Höre dir das Intro an und suche dann den richtigen Künstler und Titel in der Liste.
- Übersprungene oder falsche Versuche schalten weitere Teile des Intros frei.
- Beantworte das Rätsel in so wenigen Versuchen wie möglich und teile deinen Punktestand!
Der Autor dieser Zeilen hat dieser Tage "Dreams" von Fleetwood Mac schon im ersten Versuch erraten. Bei einem Titel von Beyoncé (überhaupt nicht meine musikalische Wellenlänge) musste ich auch nach dem sechsten Versuch und dem dann 30 Sekunden langen Schnipsel kapitulieren. Auch bei "Use somebody" von den Kings of Leon, siehe Screenshot, musste ich leider passen.
Einmal am Tag, wie bei Wordle, präsentiert Heardle ein neues Musikrätsel. Macht Spaß und ein bisschen gute Laune in traurigen Tagen.
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