Gleichzeitig investieren viele Verlagshäuser aber auch nach wie vor in ihr Printgeschäft: So gaben 61 Prozent der Befragten an, sie wollten im laufenden Jahr neue regelmäßig erscheinende Zeitschriften auf den Markt bringen. Die große Mehrheit (91 Prozent) kalkuliert mit ein bis vier neuen Titeln. Print ist nach wie vor das Kerngeschäft: Die Verlage erwarten, mit Zeitschriften in diesem Jahr 60 Prozent ihrer Umsätze zu machen, mit dem Digitalgeschäft 18 Prozent. Mehr als 250 Millionen Euro geben Deutsche monatlich noch für Printprodukte aus.