
Konstantin Neven DuMont präsentiert sich als ökobewegter Hausbesitzer
In der regionalen Gratis-Zeitschrift "Bergischer Bote" zeigt Konstantin Neven DuMont sein nach allen Regeln der Öko-Kunst erbautes Haus in Bergisch-Gladbach. Inhalte sind auf seiner als investigativ angekündigten Journalismus-Plattform kndm.de immer noch nicht zu sehen.
Der regionalen Gratis-Illustrierten "Bergischer Bote" gewährt der ehemalige Vorstand der Mediengruppe M. DuMont Schauberg Einblick in sein nach allen Regeln der Öko-Kunst erbautes Haus in Bergisch-Gladbach. Im großen Wohnzimmer spielt Konstantin Neven DuMont, der nach einem Streit mit seinem Verleger-Vater das Unternehmen Ende 2010 verlassen musste, mit seinen Kindern öfter mal Fußball, auch Live-Konzerte haben hier schon stattgefunden, erzählt der erkennbar stolze Hausbesitzer. Wandheizung, Erdwärme, Ententeich, Photovoltaik-Anlage, Brunnen, Obstbäume - das Holzständerhaus bietet bis ins Kleinste die neueste State of the Art-Technologie des umweltbewussten Bauens und wurde nach den Prinzipien des Sthapatya-Veda von dem spanischen Architekten Alberto Castano geplant. Zu seinem neuen Projekt kndm.de, einer Plattform für investigativen Journalismus, verrät DuMont der Zeitschrift nichts. Die Startseite zeigt nach wie vor nur ein Anmeldeformular für Leser, Werbekunden und potentielle Mitarbeiter.