TV- und Social-Media-Kampagne:
Im Advent wird es golden dank Amorelie und Jung von Matt
Wer auf Schokolade steht, für den sind die Adventskalender von Amorelie eher ungeeignet. Sie warten mit diversen Lustbarkeiten auf. In diesem Jahr steckt noch eine andere, goldene Überraschung darin.
Noch dauert es, bis die Adventszeit startet, aber schon jetzt hat Amorelie die Kampagne rund um seine Adventskalender "Original" und "Luxury" gestartet. Dabei geht es dem Unternehmen nicht nur ums Machen, sondern auch ums Reden. Ein ganz wichtiges Bedürfnis ihrer Kunden, sagt die neue CEO Claire Midwood: "Unsere Kundenbefragung hat ergeben, dass nur die Hälfte aller befragten Paare mit dem Partner offen über ihre sexuellen Wünsche sprechen. Aus diesem Grund haben wir in diesem Jahr zwei Kalender entwickelt, welche in Kapitel unterteilt sind. Von "Vorspiel" über "Oralsex", "Abendteuer" bis hin zu "Orgasmus" sollen diese dazu verhelfen eines zu tun: den Dialog innerhalb der eigenen Beziehung zu fördern."
Jung von Matt/Spree hat dazu passend die Kampagne "Beschenkt euch selbst!" entwickelt, ein Appell für mehr Individualität, aber auch ein Gesprächsöffner. Sie startet ab Anfang Oktober im TV und umfasst neben 20 und 10-sekündigen TV-Spots auch eine digitale Verlängerung über die Amorelie-Social-Media-Kanäle sowie einer großangelegten Influencer-Kampagne. Daneben wird er von Out-of-Home-Maßnahmen flankiert.
Auf die Käufer wartet in diesem Jahr noch eine Besonderheit: 100 goldfarbene Sextoys haben sich in den Kalendern versteckt. "Während unserer Brainstorming Sessions haben wir uns von einem bekannten Film inspirieren lassen, in dem Gewinne in Form goldener Tickets in Schokoladentafeln versteckt wurden. Wir wollten den Spannungsbogen bei Öffnen der Türchen in diesem Jahr erhöhen und haben statt goldener Tickets 100 goldfarbene Toys in unseren Kalendern versteckt. Wer eines davon findet, hat die Möglichkeit auf den Hauptgewinn: ein Analplug aus purem Gold im Wert von 15.000 Euro. Unser Ziel war es, in diesem Jahr mutiger zu werden und was soll ich sagen? Die Wahl des Toys unterstreicht dieses Vorhaben deutlich!", so Midwood.
