
Produktneuheit:
Golden Toast sagt auch der Süßkartoffel "In Sandwich We Trust"
Die Lieken-Marke Golden Toast erweitert ihre erfolgreiche US-Range um ein Süßkartoffel-Sandwich und startet am Montag eine Kampagne.

Foto: Golden Toast
Wenn es eine Knolle geschafft hat, in den vergangenen Jahren zum gehypten Trend-Gemüse zu werden, dann ist es wohl die Süßkartoffel. Der frühere Exot darf heute in keinem Supermarkt fehlen und das Web quillt über vor Rezepten mit Süßkartoffeln, die ähnlich schnippel-, fritier-, stampf- und kochbar sind wie die Kartoffel. Die ist aber weder verwandt noch verschwägert. Laut Statista gaben Verbraucher allein 2016 rund 43 Millionen Euro für Süßkartoffeln aus, 42 Prozent mehr als im Vorjahr.
Kleinere Verpackung für Probierfreudige
Von diesem Hype will auch die Lieken-Marke Golden Toast profitieren, die am 5. März ein Süßkartoffel-Sandwich in den Handel bringt. Das orangefarbene Weizensandwich mit Süßkartoffelstückchen und Zimt ist eine Produktneuheit in der Range "Welcome to the United Sandwiches of America".
Die Packung ist mit 375 Gramm bewusst kleiner gehalten, um Probierfreudige anzusprechen. Zur Markteinführung liegen am POS Gratis-Rezeptkarten aus, etwa für "Mango Chicken Sandwich", "Grilled Tex-Mex Sloppy Joe" oder "Blueberry Cheesecake Sandwich".
Das Unternehmen will mit der Süßkartoffel-Variante das starke Umsatzwachstum im Segment Golden Toast Sandwich von 12,4 Prozent weiter ausbauen, heißt es in einer Mitteilung. Zielgruppe sind Unter-30-Jährige, die laut dem "Toast Atlas" von Golden Toast besonders gerne zum Sandwich greifen.
Auf Facebook gab es im Februar zielgruppenkompatibel ein Gewinnspiel zum neuen Produkt.
Die Auflösung folgte wenig später:
"In Sandwich We Trust"
Zum Launchtermin am 5. März 2018 startet die Kampagne "The United Sandwiches of America", mit der bis April auch das Neuprodukt beworben wird. Motto: "In Sandwich We Trust". Die Maßnahmen am POS werden durch eine Out-of-Home-Kampagne, Radiospots sowie Online- und PR-Maßnahmen verlängert. Zuständige Agenturen sind die Hamburger Agenturen La Red und Ehrenberg Sørensen Kommunikation.
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