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FIFA 23: Auf diese Funktion haben alle gewartet
Heute in TechTäglich: "FIFA 23" könnte im Herbst unter dem Namen "EA Football 23" auf den Markt kommen. Inhaltlich neu sind die Frauen-Bundesliga – und plattformübergreifendes Spielen.
FIFA 23: Auf diese Funktion haben alle gewartet
Ob FIFA 23 tatsächlich so heißen wird, ist noch längst nicht klar. Denn Hersteller Electronic Arts (EA) und der Fußball-Weltverband haben sich wegen der Verlängerung der Namensrechte bisher nicht geeinigt. Eine Umbenennung beispielsweise in "EA Football 23" ist also nach wie vor wahrscheinlich. Und der Ton zwischen den beiden Noch-Partnern wird ohnehin rauer. Laut EA-Chef Andrew Wilson sei der Name FIFA ohnehin "nur vier Buchstaben auf der Schachtel". Und der schlechte Ruf des Verbands habe das Spiel zuletzt eher "behindert". In jedem Fall läuft die FIFA-Lizenz noch bis Ende 2022. Damit ist sichergestellt, dass die diesjährige Ausgabe des Spiels die Männer-WM in Katar und erstmals auch die Frauen-Weltmeisterschaft enthält, so EuroGamer.
PlayStation, Xbox und PC spielen gegeneinander
Laut Leaker Tom Henderson dürfte dieses Jahr auch die deutsche Frauen-Bundesliga ihre FIFA-Premiere feiern. Und egal, wie der für Herbst 2022 erwartete nächste Aufguss heißt, erfüllt EA offenbar einen langgehegten Wunsch der Fans: Erstmals soll plattformübergreifendes FIFA-Zocken zwischen PlayStation, Xbox und PC möglich sein. Bisher mussten die einzelnen Konsolen und Rechner beim Online-Spielen unter sich bleiben. Dabei ist gut möglich, dass die neue Funktion aus technischen Gründen auf PlayStation 5, Xbox Series X und Highend-PCs beschränkt bleibt. Dies würde EA ein durchschlagendes Argument dafür liefern, dass die Fans auf die Next-Generation-Version des Spiels umsteigen. Zudem sollen die Animationen der Fußballer durch die hundertfache dafür verwendete Datenmenge im Vergleich zu "FIFA 22" realistischer und glaubwürdiger werden.
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