
Neuer Name, neue Räume:
Die Wiederauferstehung von Vasata Schröder
Nach fünf Jahren ist Schluss mit VSF&P. Ab sofort heißt die Hamburger Agentur wieder wie früher Vasata Schröder. Außerdem hat sie sich neue Räume zugelegt.

Foto: Vasata Schröder
Vasata Schröder sei schon immer fester Bestandteil von VSF&P gewesen, daher sei den Agentur-Oberen der Umstieg leicht gefallen. Vasata Schröder besitze "nach wie vor gute Marktgeltung", heißt es aus der inhabergeführten Agentur. "Je digitaler und automatisierter Marketing technologisch wird, desto wichtiger sind Authentizität, Persönlichkeit und Vertrauen", sagt Marco Safavi-Hir, Geschäftsführer bei Vasata Schröder für Digitales und Business Development.
Neben Safavi-Hir, der seit Juli 2017 in der Geschäftsleitung sitzt, zählen zur Führungscrew: Heike Gudella und Magnus Schröder (beide GF Beratung und Gesellschafter) sowie Heiko Schmidt und Mirko Vasata (beide GF Kreation und Gesellschafter). Die veränderte Gesellschafterstruktur war auch ein Argument für die Namensänderung. "Wir sind eine Agentur, in der die Inhaber täglich noch operative Verantwortung übernehmen", betont Schmidt. Unterhalb der Führungsebene ist die Agentur in interdisziplinäre Kunden- oder Projektteams eingeteilt, mit kollaborativen Schnittstellen.
Die rund 60 Mitarbeiter haben neue Räume in der Spitalerstraße 16 in Hamburg gezogen. Vor gut zwei Jahren waren noch 80 Kollegen auf der Payroll. "Die neuen Räumen sind für unsere Anforderungen besser geeignet als die bisherigen. Insbesondere die innenliegende Verbindung von drei Etagen unterstützt das agile und interdisziplinäre Arbeiten auf Projekten besser. Dazu kommen variable Flächen für kollaborative Partner, temporär oder dauerhaft. Darüber hinaus bringen die neuen Räume mehr eigenständige Persönlichkeit mit als die alten und passen deshalb besser zu unserer Identität als inhabergeführte Agentur", begründet die Agentur den Wechsel.
In diesem Jahr überzeugte Vasata Schröder Vorwerk Flooring und Cyberport (jeweils Digital-Etat), für die demnächst Kampagnen starten. Auch von den Bestandskunden Klarmobil, Plan International Deutschland und Villeroy & Boch sind neue Auftritte zu erwarten.