Social-Media-Kampagne:
Die Bahn bildet den Charakter
Die Bahn knöpft sich fiese Chefs vor: In der neuen Kampagne "CharakterZeit" sinniert eine junge Angestellte, was bei ihr im Job so schief läuft.
Foto: Screenshot Youtube
Jetzt verfolgen einen die schlimmen Chefs schon bis ins Zugabteil. Die Deutsche Bahn wirbt gemeinsam mit ihrer Hausagentur Ogilvy für das neue Entertainment-Paket an Bord der Züge. Dafür kooperiert die Bahn mit dem Streaming-Portal Maxdome, das 50 Filme und Serien kostenfrei für die Bahnkunden zur Verfügung stellt.
Darunter auch der Hollywood-Blockbuster "Der Teufel trägt Prada", um den sich auch die aktuelle Kampagne dreht. Im Zugabteil sitzend sinniert eine junge Frau darüber nach, warum sich die junge Assistentin in dem Film von ihrer Chefin so schikanieren lässt. Sie zieht Parallelen zu ihrem eigenen Berufsleben und entschließt sich, dem Chef selbst mal wieder die Meinung sagen zu wollen.
Der neue Online-Spot "CharakterZeit" reiht sich dabei nahtlos in die Serie von Spots, mit denen die Bahn mehr Haltung beweisen will. Den Auftakt machte im März die "ToleranzZeit". Schwerpunktmäßig wird die Kampagne in den sozialen Medien, auf Youtrube und Facebook zu sehen sein. Daneben werden Pre-roll Formate auf Youtube und Banner im Entertainment-Umfeld eingesetzt.
Im Fernsehen hingegen wirbt die Bahn weiterhin mit "Die Zukunft der Mobilität". Der Spot kommt in einer neu geschnittenen Version zum Einsatz.
Die Credits:
Bei Ogilvy:
Kreation: Peter Römmelt, Executive Creative Director, Simon Oppmann, Creative Director, Sinya Horwedel, Art Director, Axel Tagg, Art Director
Beratung:Roland Stauber, Client Service Director und Giorgina Freund, Senior Account Executive
Bei der Deutschen Bahn:
Antje Neubauer, Leiterin Marketing und PR; Markus Fälsch, Marlis von Schleyer, Marketingkommunikation Fernverkehr; Thomas Kemper, Stephanie Caspers, Marktkommunikation Fernverkehr
