
Deutsche Post wird Hauptsponsor des DFB
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Post haben eine umfangreiche Zusammenarbeit vereinbart. Wie der DFB mitteilt, wird das Unternehmen von sofort an Premium-Partner der Frauen-Nationalmannschaft und Top-Partner für den DFB-Pokal.
Die Deutsche Post ist ab sofort Premium-Partner der Frauenfußball-Nationalmannschaft und Top-Partner für den DFB-Pokal. "Die Partnerschaft mit dem DFB und die hohe Emotionalität des Fußballs stärken unsere Markenkampagne 'Die Post für Deutschland'. Der DFB war unser Wunschpartner und ermöglicht hervorragende mediale Möglichkeiten,"freut sich Ingo Bohlken, Chief Marketing Officer BRIEF Deutschland. Er unterschrieb den Vertrag gemeinsam mit DFB-Präsident Theo Zwanziger.
Neben dem Engagement bei der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft wird die Deutsche Post mit sofortiger Wirkung auch offizieller Premium-Partner der Frauen-Nationalmannschaft. "Die Konstellation, dass sich die Deutsche Post bei der FIFA Frauen-WM und gleichzeitig bei unserer Frauen-Nationalmannschaft als amtierender Weltmeister einbringt, begrüßen wir sehr. Sie beweist: Frauenfußball mit seiner ganz spezifischen Atmosphäre und Qualität bietet einen höchst attraktiven Rahmen für Partner aus der Wirtschaft.," äußert DFB-Präsident Theo Zwanziger. Die Deutsche Post ist der fünfte Nationale Förderer der FIFA Frauen-WM.
Ab der Saison 2009/2010 wird die Deutsche Post mit einer Laufzeit von drei Jahren zudem Top-Partner für den DFB-Pokal. Der von der internationalen Sportmarketing-Agentur Infront Sports & Media im DFB-Auftrag zentral vermarktete Pokal-Wettbewerb garantiert in der Kategorie "Top-Partner", der vier branchen-exklusive Sponsoren angehören, attraktive Verwertungsrechte und Werbeleistungen. Dazu zähle, so der DFB, vor allem eine garantierte breite TV-Präsenz durch die Live-Übertragung aller 63 Spiele im DFB-Pokal – jedes auf Premiere, außerdem parallel dazu insgesamt acht Spiele auf ARD oder ZDF. Hinzu kommen Zugriffsrechte auf die Presenting-Pakete der übertragenden Sender und weitere Kommunikations-Möglichkeiten in den Stadien.