Darüber hinaus kamen der Bilanz erneut Kosteneinsparungen und Preiserhöhungen zugute. Der Verkauf von Abfüllbetrieben drückte den Umsatz zwar um neun Prozent auf knapp 8,3 Milliarden Dollar. Doch bereinigt um Sondereffekte legten die Erlöse um sechs Prozent zu.
Vorstandschef James Quincey krempelt den Konzern seit seiner Amtsübernahme im vergangenen Jahr um. Im Sommer hatte er angekündigt, die britische Café-Kette Costa für 5,1 Milliarden Dollar zu übernehmen. (sh/mit dpa)


Autor: Susanne Herrmann

schreibt als freie Autorin für W&V. Die Lieblingsthemen von @DieRedakteurin reichen von abenteuerlustigen Gründern über Medien und Super Bowl bis Streaming. Marketinggeschichten und außergewöhnliche Werbekampagnen dürfen aber nicht zu kurz kommen.