
Voice-Ad:
C&A lässt Nutzer mit Handy-Werbung sprechen
Seine Winterkollektion für Herren bewirbt C&A mit mobilen Anzeigen, die sich per Sprachbefehl verändern lassen. Die Umsetzung verantworten SOD Screen On Demand und die Mediaagentur Carat.

Foto: SOD Screen On Demand
Für den Kunden C&A haben die Mediaagentur Carat Deutschland und der Münchner Anbieter von digitalen Sonderwerbeformen SOD Screen On Demand eine mobile Voice-Anzeige entwickelt.
Und die funktioniert so: Tippt der Nutzer auf den Voice-Button am rechten Rand der Werbung, aktiviert er die Sprachsteuerung seines Smartphones. Anschließend kann er C&A auffordern, ein neues Outfit anzuzeigen. In der sogenannten "Shoppable Gallery" kann der User die angezeigten Artikel kaufen.
"Wir freuen uns, die Fashion-Voice-Ad als First-Mover umzusetzen und dem User eine bequeme Alternative anzubieten, die ihm dabei hilft, modische und typgerechte Outfits zu finden – und das ganz einfach per Spracheingabe", sagt Hans-Peter Ennemoser, Deutschland Lead Media & Marketing bei C&A.
Lukas Flöer, Head of Consulting bei SOD: "Mittels unserer SOD Natural Language Processing Technologie sind wir in der Lage, in Echtzeit Sprachbefehle zu erfassen und innerhalb des Mobile Ads in Form eines anderen Outfits weiterzuverarbeiten." So biete man dem User eine Ad Experience. "Der Case zeigt eindrucksvoll wie mit Hilfe von KI Daten, Media und Kreation für eine breite Nutzerschaft verknüpft werden können."