
Kampagne:
Butter schürt erste große Kampagne für Vaillant an
Nach dem Etatgewinn im vergangenen Jahr startet jetzt die erste internationale Kampagne der Kreativagentur Butter für den Heizungsbauer Vaillant. Sie fordert zu mehr Nachhaltigkeit und zum Heizungstausch auf.

Foto: Vaillant
Der Heizungsbauer Vaillant setzt sich seit geraumer Zeit für Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein. So arbeitet das Remscheider Unternehmen mit Media4Planet zusammen, dem 2019 gegründete Media-Modell zur Unterstützung der UN-Nachhaltigkeitsziele. Zudem fördert Vaillant ein Wasserkraftwerk im Virunga-Nationalpark im Kongo. Jetzt startet Vaillant eine internationale Kampagne unter dem Motto #WhyWait. Umgesetzt hat sie die Agentur Butter. Sie hat in der Vergangenheit vor allem Kommunikation für den deutschen Markt gemacht, zuletzt aber auch mehr internationale Aufgaben übernommen. Saatchi arbeitet nach eigenen Angaben nur mehr in geringem Umfang für den Kunden.
Ausgerollt in 17 Ländern, fordert die neue Kampagne dazu auf, nicht länger zu warten und mit einem Heizungstausch umgehend einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Schließlich ist das Potenzial für mehr Klimaschutz beim Heizen sogar deutlich größer als beim viel zitierten Autoverkehr. In einer Immobilie lassen sich mit der Modernisierung einer veralteten Heizungsanlage erhebliche Mengen an CO2-Emissionen vermeiden. "Das macht die Heizung zum größten Hebel beim Klimaschutz", betont Stefan Hüttemeister, Director Group Marketing.
Die Kampagne ist von Anfang an als Baukasten konzeptioniert und adressiert mit 17 Filmen von 6 Sekunden bis zu 90 Sekunden Laufzeit und jeder Menge Social Media Content, ergänzt durch Display Ads, Printanzeigen und unterschiedlichen Landingpages, alle denkbaren Customer Journeys. In Deutschland ist#WhyWait bereits in TV, Online, Funk und Print gestartet. Nach Deutschland geht auch UK und Belgien mit TV und diversen Online-Werbemittelnan den Start. Weitere Länder folgen in Kürze. Produziert wurden die Filme von Noys R Uz aus Berlin. Regie führte Jan Rasmus Voss.