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Burda Forward bietet Native Ads auf Knopfdruck
Mit nur sieben Klicks, so verspricht Burda Forward, lassen sich künftig Native-Advertising-Kampagnen in Burda-Titeln wie Focus oder Chip online erstellen. Damit lassen sich bis zu 41 Millionen Menschen erreichen.

Foto: Burda
Google und Facebook sind auch deswegen so erfolgreich, weil sie Werbekunden eine einfache Möglichkeit bieten, ihre Kampagnen selbst zu gestalten und zu steuern. Inzwischen reagieren auch die Verlage und rüsten nach. Burda Forward stellte jetzt sein neues Buchungssystem vor, mit dem sich Native Ads und Native Articles selbst erstellen, die Kosten kontrollieren und der Erfolg messen lässt. Werbebotschaften können über Marken wie Focus Online oder Chip an bis zu 41 Millionen Menschen ausgespielt werden.
Martin Lütgenau, Chief Marketing Officer bei Burda Forward, erklärt: "Wir demokratisieren die Online-Werbung. Werbetreibende können bei uns ab jetzt selbst am Steuer sitzen und Gas geben. Der Burda Forward Ad Manager ist unser hausintern entwickeltes Do-it-yourself Buchungssystem für Werbetreibende. Man kann in nur wenigen Minuten alleine, im Team, im Office oder aus dem Homeoffice seine eigene Native Kampagne erstellen. Unser Preismodell basiert bewusst nicht auf Mindestbuchungsvolumina, denn das hat es bislang für viele Werbetreibende unmöglich gemacht, in unserem Netzwerk eine Kampagne zu lancieren. Wir setzen auf das faire und günstige Cost Per Click. Wer will kann per Kreditkarte bezahlen. Und sie können im übersichtlichen Reportingsystem Kosten und Leistungswerte der Online Kampagnen in Echzeit verfolgen."
Zu den ersten Kunden zählen Unternehmen wie Smartbroker, Remind.me, Vicampo, Exporo, VNR Verlag und die Agentur Ablida. Auch das Portal Wize.life, das zur Erl-Gruppe gehört, nutzt das Tool. Alexander Schiechel, Leiter Digital Business, ERL Immobiliengruppe, sagt: "Mit dem Burda Forward Ad Manager haben wir für wize.life und die Erl-Immobiliengruppe eine spannende Möglichkeit gefunden, neue Zielgruppen für Content und Vertriebsprodukte zu erschließen. Das Self-Booking-Tool ist intuitiv und effektiv zugleich. Ich bin ein Fan der ersten Stunde."
Der Burda Forward Ad Manager setzt auf Sugarless-Targeting. Die Lösung ist datenschutzkonform und kommt ohne Cookies aus. Neben Einstellungsmöglichkeiten wie dem Regional- oder Geräte-Targeting nutzt der Burda Forward Ad Manager das im September vorgestellte Sugarless-System. Die hauseigene Datentechnologie basiert auf künstlicher Intelligenz und nutzt dabei keinerlei personenbezogene Daten. Sie basiert vielmehr auf dem richtigen Kontext und der semantischen Analyse von Texten.
"Das ist unsere datenschutzkonforme Alternative zum Angebot der globalen Mega-Konzerne. Wir sind mit diesem Angebot zukunftsfähig, weil wir sehr hohe Skalierbarkeit und Performance bieten", sagt Tanja zu Waldeck, Chief Operating Officer bei Burda Forward. "Wir sind davon überzeugt, dass die Akzeptanz von Werbung steigen wird, wenn sie sich thematisch an dem orientiert, was die User täglich an News- und Hintergrund-Berichterstattung lesen. Unser System erkennt nicht nur einzelne Wörter. Es kann Inhalte analysieren, Bedeutungszusammenhänge herstellen und mit Werbebotschaften verknüpfen."
Lütgenau ergänzt: "Die alte Welt der Cookies geht unter. Wir brauchen eine Datenrevolution. Unsere Lösung für datenschutzkonformes Targeting heißt Sugarless. Unsere neue, Machine Learning Technologie basiert auf künstlicher Intelligenz und nutzt keinerlei personenbezogene Daten. Kampagnen, über den Burda Forward Ad Manager gebucht, werden durch Sugarless Targeting effizient und erfolgreich."
Burda Forward hat das neue Buchungssystem in den letzten zwei Jahren mit einem Team hausintern entwickelt. Es ist in die eigenen Systeme wie Adserver, Finanzbuchhaltung, Customer Relationship Management(CRM), Tracking sowie die Contentplattformenvon Focus Online, Chip, Finanzen100 oder NetMoms eingebettet. Jede Kampagne wird von Burda Forward inhaltlich geprüft (Werberichtlinien Goodvertising) und binnen weniger Stunden freigeschaltet.