Benetton teilte nach der Rücknahme des Papst-Bildes mit, in der Werbekampagne gehe es "ausschließlich um den Kampf gegen die Kultur des Hasses". Es handele sich um eine "konstruktive Provokation", so Vize-Unternehmenschef Alessandro Benetton. Ziel sei es, "das Ideal der Toleranz weithin sichtbar zu machen". Die Modefirma hatte bereits in den 1990er Jahren mit einigen Werbekampagnen für Aufsehen gesorgt.