Die Kampagne läuft in Print, TV und online. Den kreativen Ansatz beschreibt Francisca Maass, Managing Director Thjnk München, als authentisch: "Durch jahrelange gute internationale Beziehungen zu den Prominenten wird hier wie über Freunde, nicht wie über Fremde berichtet. Das kann man spüren: Nähe und Echtheit der Geschichten auf jeder Seite."

Thjnk hat wie Blood große Erfahrung im Bewerben von Printprodukten und setzte bereits Kampagnen für das "Hamburger Abendblatt" und den "Spiegel" um. Die Redaktion um Chefredakteur Tom Junkersdorf scheint alles daranzusetzen, das Magazin auf Kurs zu bringen. "Scheitern ist für uns keine Option", soll Junkersdorf als Parole ausgegeben haben. (cob/lip)

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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.