Wie der Springer-Verlag reagiert? Man wolle alle Widersprüche gegen die Geburtstagsaktion beachten, so Springer-Sprecher Tobias Fröhlich, sollte das bundesweite Blatt finanziert sein und zustande kommen. Man denke über diese Aktion Ende Juni jedenfalls nach und führe derzeit Gespräche mit Werbekunden. Eine endgültige Entscheidung ist noch nicht gefallen. Immerhin - ein Gratisblatt an alle deutschen Haushalten verursacht hohe Kosten und muss verteilt werden.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.