Forschung:
AGOF und GIK arbeiten künftig zusammen
Die Forscher stellen einander für ihre jeweiligen Studien Best 4 Planning und Daily digital facts ergänzende Datensätze mit detaillierteren Leistungswerten zur Verfügung.
Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) und die Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK) arbeiten für ihre jeweiligen Marktstudien zusammen: Künftig stellt die AGOF die Reichweitendaten ihrer Währungsstudie Daily digital facts (ddf) quartalsweise der GIK in einem aggregierten Datensatz mit wesentlichen digitalen Leistungswerten zur Verfügung.
Im Gegenzug stellt die GIK der AGOF aus der Studie Best for planning (b4p) Produktinteressen, verdichtete Verwender-Merkmale sowie Kaufinformationen im Internet zur Verfügung. Hintergrund der Kooperation: Sie soll Werbungtreibenden und Agenturen eine qualitativ noch tiefer gehende Mediaplanung ermöglichen.
Mehr Währungskompatibilität
Durch die Übernahme der AGOF-Daten wird b4p im digitalen Bereich währungskompatibel und ist künftig auch für die strategische Planung von Online und Mobile geeignet. Neben der digitalen Gesamtreichweite stehen für Auswertungen Daten für alle Gesamtangebote, stationären Websites, Apps, Mobile enabled Websites und ausgewählte Belegungseinheiten zur Verfügung. Damit bildet die b4p in Kombination mit ihren eigenen Online-Messungen künftig die digitale Welt ab.
Die Währungsstudie Daily digital facts der AGOF wird parallel durch zusätzliche Marktdaten und noch differenziertere Zielgruppendefinitionen verfeinert - insbesondere aus dem Segment der schnelldrehenden Konsumgüter. Damit bietet sie Anwendern und Mediaplanern einen umfassenderen Planungsbereich, gerade im Hinblick auf spezifische Produktplanungen.
Der offizielle Startschuss seitens der GIK erfolgt mit der nächsten Aktualisierung der Best for planning. Die AGOF legt los, sobald die notwendigen Arbeiten für die Daily digital facts abgeschlossen sind.