Philip-Morris-Geschäftsführerin Oeking:
"Wir möchten nicht, dass das Parlament angegriffen wird"

Vor einiger Zeit hat der Konzern Philip Morris gemeinsam mit dem Rheingold-Institut eine gesellschaftspolitische Studie in Auftrag gegeben, die sich mit der Lebenswirklichkeit der deutschen Bürger:innen auseinandersetzt. Eine eher ungewöhnliche Sache für einen Tabakkonzern. Verantwortlich dafür ist unter anderem Claudia Oeking.

Die 40-Jährige ist Mitglied der Geschäftsführung bei Philip Morris und leitet den Geschäftsbereichs External Affairs, der neben der Unternehmenskommunikation auch die Hauptstadtrepräsentanz, die Wissenschaftskommunikation sowie Public Relations und Corporate Social Responsiblity umfasst. Zu dem Geschäftsbereich gehören außerdem dem die Fachbereiche zur Regulierung und Besteuerung von Tabakprodukten und verwandten Erzeugnissen sowie zur Bekämpfung des illegalen Zigarettenhandels.