1. Bilanz zur neuen Serie:
"Das Boot": Sky verkündet "großartigen Start"
Volltreffer für die U-Boot-Mannschaft der Sky Original Production: Sky kann starke Zahlen für das erste Serienwochenende für "Das Boot" verkünden.
Eingeschlagen beim Publikum hat offensichtlich der Serienneustart "Das Boot": Die Sky Original Production erreichte nach Sky-Angaben vom Mittwoch innerhalb des ersten Wochenendes netto insgesamt 540.000 Seher im TV und erzielte weitere 757.000 Abrufe über die non-linearen Verbreitungswege von Sky. Das sei der reichweitenstärkste Start einer Sky Original Production, heißt es.
Elke Walthelm, Executive Vice President Content bei Sky Deutschland, fasst die erste Bilanz so zusammen: "Der großartige Start hat unsere Erwartungen übertroffen und wir freuen uns sehr, dass wir unsere Kunden für die Serie begeistern können."
Für "Das Boot" hatte Sky im Vorfeld auch ordentlich die Werbetrommel gerührt und unter anderem zusammen mit AirBnB Fans in die Originalkulisse auf dem Bavaria-Filmgelände einquartiert.
Die Serie "Das Boot" wurde produziert von Bavaria Fiction, Sky Deutschland und Sonar Entertainment. Die Geschichte der Event-Serie beginnt im Herbst 1942, zu einer Zeit in der die U-Boot-Kriegsführung während des Zweiten Weltkrieges immer brutaler wird. Die weiteren 6 Folgen sind immer freitags um 20.15 Uhr in Doppelfolge auf Sky 1 HD sowie auf Abruf auf Sky Go und on Demand zu sehen.
Wen "Babylon Berlin" inspiriert
Apropos Sky Original Production: Die letzte große Sky-Serie "Babylon Berlin", die zusammen mit der ARD umgesetzt wurde und hier wie dort starke Zuschauerwerte erzielte, hat den britischen Musiker Bryan Ferry geprägt. Denn der 73-Jährige stand in Folge 10 der Fernsehserie plötzlich vor einem großem Orchester auf der Bühne des 20er-Jahre-Vergnügungstempels Moka Efti, der in der Serie eine zentrale Rolle spielt. Da sang der Brite mit bebender Stimme zu Bigband-Jazz im Stil von Kurt Weill einen seiner alten Songs ("Bitter-Sweet" von 1974) - teils auf Deutsch: "Nein, das ist nicht/das Ende der Welt/gestrandet an Leben und Kunst/und das Spiel geht weiter/wie man weiß...".
Und "Bitter-Sweet" (BMG) heißt nun auch das neue Album von Bryan Ferry, und er nennt es selbst deutlich inspiriert von "Babylon Berlin" ...
ps/mit dpa