Zum Hintergrund: Jahr für Jahr verlieren deutsche Printtitel Werbemarktanteile. 2013 büßten die Zeitungen laut Nielsen Media Research über sieben Prozent ein, die Zeitschriften ein Prozent. Tatsächlich schmelzen die Umsätze deutlich mehr: Die so genannte Brutto-Netto-Schere – also die Diskrepanz zwischen Nielsen-Statistik und um Rabatte bereinigter Real-Umsätze – sorgt für eine stetig größere Kluft. Experten schätzen, dass sie sich bei den Zeitschriften auch 2013 um weitere zwei Prozentpunkte geöffnet hat.

Was GroupM-Manager Boris Schramm über gemeinsame Anstrengungen der Verlage, die Überlegenheit von Online im Mediageschäft oder über neue Ansätze der Wirkungsforschung sagt, das lesen Sie in der aktuellen Printausgabe der W&V (EVT: 17.02.). Abo?


Autor: Thomas Nötting

ist Leitender Redakteur bei W&V. Er schreibt vor allem über die Themen Medienwirtschaft, Media und Digitalisierung.