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Wau-Effekt bei "Fressnapf"-Hunde-Tracker
Heute in TechTäglich: Für schmale 40 Euro lassen sich mit der neuesten Generation des "Fressnapf"-Trackers Hunde problemlos überwachen. Ein Abo ist nicht nötig, ein Vertrag ebenfalls nicht.
1700 Märkte in elf Ländern, 15.000 Mitarbeiter, 16 Marken: Die Fressnapf-Gruppe ist der Marktführer beim Heimtierbedarf. Die Vision: "Happier Pets. Happier People."
Und das Unternehmen kommt jetzt so richtig auf den Hund, um die Umsätze weiter anzukurbeln. Ein echter Wau-Effekt: Ab sofort lässt sich die zweite Generation des Fressnapf-Hundetrackers für schmale 40 Euro in den Filialen erwerben. Es gibt weder eine Vertragslaufzeit noch ein Abo. Der wasserdichte Tracker funktioniert mit einer Garantie von zwei Jahren über GPS statt Bluetooth.
Mit Abmessungen von 1,6 cm x 7,8 cm x 3,7 cm und einem Gewicht unter 50 Gramm ist der Tracker angenehm leicht und stört den Hund nicht beim Auslauf. Dank integrierter SIM-Karte wird der Standort einmal pro Minute ermittelt.
Wer auf den batteriebelastenderen Live-Modus umschwenkt, bekommt alle 15 Sekunden die Tracking-Info zu seinem Vierbeiner, dessen Gesundheitsdaten auch in der kostenlosen Compagnion-App angezeigt werden. Tracker-Besitzer erhalten Werbung, die auf ihr Tier zugeschnitten ist.
Der Akku hält über den Tag, der Tracker wird über einen Lade-Puck über Nacht wieder aufgeladen.
Wer seinen Hund nicht mehr wiederfindet, aktiviert die Verknüpfung zum Haustierregister FINDEFIX des Deutschen Tierschutzbundes.
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