• Shopping-Spotlights: Sie zeigen die Empfehlungen bekannter Mode- und Einrichtungs-Creator und -Publisher. Zum Beispiel InStyle stellt in Deutschland Lieblingsprodukte in den Spotlights vor.     
  • Shopping-Modus auf der Pinnwand: Nutzer:innen finden auf ihren Pinnwänden nun einen Shopping-Abschnitt. Darin sind verfügbare Produkte zu sehen, die in ihren gemerkten Pins auftauchen oder von ihnen inspiriert sind.

Neu für den US- und UK-Markt und erst später in Deutschland verfügbar sind die Einkaufslisten: Dort sammeln die Nutzer:innen alle Produkt-Pins, die sie sich auf der Plattform gemerkt haben. Sobald eines ihrer gemerkten Produkte im Angebot ist, erhalten sie eine Benachrichtigung. 

Neues für das Verifizierte-Händler-Programm

Außerdem gibt es neue Funktionen für Händler auf der Plattform: Über das Verifizierte-Händler-Programm können sich Händler für einen blauen Haken qualifizieren, wenn sie die von Pinterest festgelegten Voraussetzungen für hochwertige Produkte und Webseiten sowie positive Kundenservice-Erfahrungen erfüllen. Sie erhalten mehr Sichtbarkeit und Metriken wie Conversion-Berichte. Mit dabei für den Start sind in Deutschland UndGretel sowie Made.com. 

Ebenfalls neu ist das Händler-Schaufenster, das mehr Möglichkeiten für das Anzeigen von Produkten im Profil bietet. Über die Funktion Markierte Produkte können Händler ihren Pins Produkt-Tags hinzufügen. Nutzer:innen sehen diese in der Close-up-Ansicht eines Pins. 

Pinterest hat weltweit 475 Millionen Nutzerinnen und Nutzer. 


Autor: Verena Gründel

Verena Gründel ist seit Anfang 2021 Chefredakteurin der W&V. Die studierte Biologin und gelernte Journalistin schrieb für mehrere Fachmagazine in der Kommunikationsbranche, bevor sie 2017 zur W&V wechselte. Sie begeistert sich für Marken- und Transformationsgeschichten, hat ein Faible für Social Media und steht regelmäßig als Moderatorin auf der Bühne.